Impuls 8
Warum treffen autoritäre Chefs vielfach auf Menschen, die nicht eigenständig zu denken und zu handeln scheinen und „angetrieben“ werden müssen? Und warum berichten Vorgesetzte mit einem kooperativen Führungsstil tendenziell eher über Mitarbeitende, die selbstständig handeln und sich für die Firma einsetzen? Führung in Komplexität geht nur mit Vertrauen in den Menschen. Douglas McGregor formulierte bereits […]
Impuls 7
Was Frauen wollen…. Nicht erst seit der extensiven Beschäftigung mit der Frage: Was Frauen wollen… im gleichnamigen Film ist klar, Produkte und Dienstleistungen werden nicht für ihre unmittelbaren Eigenschaften und Funktionalitäten gekauft, sondern für das Erlebnis, was hierdurch möglich wird. https://youtu.be/QNiRK9TKumI Mit dem heutigen Impuls schauen wir darauf, was ein Unternehmen attraktiv und erfolgreich macht: […]
Impuls 6
Ein Fall von Schwarz-Weiß-Denken, der aus dem Rahmen fällt Im heutigen Impuls dreht sich alles um die Gestaltung von Rahmenbedingungen, um erwünschte Verhaltensweisen auszulösen. Dabei betrachten wir auch die Unterscheidung von Regeln und Prinzipien. Gehörst du zu der Gruppe Menschen, die eher Rolltreppe fahren statt die Treppe zu nehmen? Falls ja, was könnte dich dazu […]
Impuls 5
Warum? Wofür? Mit wem? Womit? Was? Wie? „Dem guten Frager ist schon halb geantwortet“ (Nietzsche) Der heutige Impuls ist der erste aus der Themenreihe „Führen in Komplexität (Leadership)“ und geht der Frage nach, wie du als Führungskraft deinen Mitarbeitenden auch in undurchsichtigen Kontexten zweckorientiertes Handeln ermöglichst, ohne dabei den konkreten Lösungsweg vorgeben zu müssen. Die […]
Klar, ohne Kunden gäbe es kein Unternehmen. Kunden legitimieren damit die Existenz eines jeden Unternehmens. Doch wer den Kunden immer an erster Stelle verortet, der tut selbst dem Kunden nicht immer einen Gefallen. Geschweige denn sich selbst!
Wer den Kunden nämlich permanent an erste Stelle stellt, leidet früher oder später an Überforderung und Orientierungslosigkeit. Jeder Wunsch wird erfüllt, jede Ausnahme gewährt, jeder Prozess so angepasst, dass Schritt für Schritt immer unklarer wird, wofür man als Unternehmen eigentlich steht.
Wer dem Kunden wirklich dienen möchte, positioniert sich selbst an erster Stelle!
Zuerst kommt nämlich die stabile eigene Unternehmensidentität, aus der heraus dem Kunden ein starkes Angebot bereitet werden kann. Wenn ein Unternehmen nicht sicher weiß, wer es ist und wofür es steht, kann niemand Vertrauen zu ihm entwickeln.
In Zeiten wachsender Dynamik frage dich also seltener, was der Kunde jetzt braucht. Frage dich lieber, wer du heute bist und morgen sein willst.
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