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Andreas
Loroch
CO-CEO/Gründer
&
Visionsstratege
Dr.
Christian
Kugelmeier
Dr.
Susanne
Janeba
Dr. Frank Weber
Julian Blum
Bert Kruska
Stefan Strauss
Christoph Zacher
Jochen Tscheulin
Wir lieben das Machen. Wir wissen, dass wir mit unserem Tun einen Unterschied machen. Mit Hilfe dieser Haltung sehen wir überall Chancen, Potentiale und Räume. Gestalten bedeutet für uns, gemeinsam die Welt zu verändern statt als Opfer unserer Umstände zu resignieren.
Den Dingen, wie sie sind, ins Auge zu sehen, sie klar zu benennen und zu dem zu stehen, was wir sind, ist der Ausdruck unserer Persönlichkeit. Das ist nicht immer angenehm, aber synthetische Hochglanzfassaden ohne Substanz hat die Welt schon genug. Wir glauben, dass Wahrhaftigkeit der Schlüssel ist, um in einem ehrlichen Miteinander individuelles und organisationales Potential nutzbar zu machen.
Wir arbeiten miteinander und füreinander für ein übergeordnetes Ganzes. Wir fördern gemeinsam Individualität, freuen uns an Diversität und stärken die Stärken des anderen. Wir vertrauen auf das starke Miteinander als Kompass für sinnvolle Wertschöpfung. Deswegen sind wir mit unseren Kunden genauso verbunden wie mit jeder und jedem von uns. Königsdisziplin ist, bei allen Irrungen und Wirrungen des Lebens mit sich selbst verbunden zu bleiben, und auch hier macht jeder von uns und auch wir im Kollektiv Fortschritte.
Es ist für uns verdammt schön, so zu arbeiten wie wir es tun. Dass in dem Satz auch das Wort “verdammt” steckt, ist kein Zufall, denn leicht ist es nicht. Wir sind dankbar für die Chancen und das Lernen, das in jeder Herausforderung und jeder Niederlage steckt. Und wir sind dankbar für das Gegenüber und die Leistung eines jeden Einzelnen und des Kollektivs. Außerdem ist es äußerst großartig, dass trotz allen unermesslichen Irrsinns in dieser Welt immer noch jeden Morgen die Sonne aufgeht und uns das Leben schenkt.
Wir sind nicht sicher, wer uns entschlossen hat. Vielleicht haben wir uns in unseren Leben selbst erst verschlossen, bevor wir entschlossen werden konnten. Jetzt stehen wir jedenfalls in maximaler Klarheit da und wissen, dass “es” passieren muss. Wir sind des Gequatsches überdrüssig und wollen und werden “es” tun – allen Widrigkeiten zum Trotz. Wir haben genug erlebt, um zu wissen, dass “es” geht. Bevor Mensch und Business nicht eins sind, wird kein durchschlagender Erfolg möglich sein.
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Kathrin Sonnabend
06221 1878450
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Wenn sich Unternehmen im Sinne einer Transformation wirklich tiefgreifend verändern wollen, braucht es ein neues Verständnis von Veränderung. Das bedeutet für uns:
Weniger Veränderung IM bestehenden Organisationssystem und mehr Veränderung AM Organisationssystem.
Weniger Planen, Kontrollieren und Steuern von Veränderung und mehr Raum für das Entstehen lassen von Veränderung.
Weniger einen statischen Zustand A in einen statischen Zustand B überführen und mehr Veränderung als natürlichen, niemals endenden Prozess sehen.
Wer diese Perspektiven einnimmt, fragt nicht mehr nach dem Ende der Transformation, sondern nach dem Ende des Stillstands.
Die schlechte Nachricht:
Transformation bedeutet entgegen der Spielregeln des bestehenden Systems zu handeln. Und das erfordert jede Menge Entschiedenheit, Mut und Vertrauen.
Die gute Nachricht:
Entschieden, mutig und vertrauensvoll neue Wege zu gehen fördert gleichzeitig Entschiedenheit, Mut und Vertrauen in der Organisation.
Ist Veränderung für dein Unternehmen ein notwendiges Übel oder Ausdruck der unternehmenseigenen Lebendigkeit?
Bist du bereit entschieden voranzuschreiten?
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