Warum
Wer
Wie
Was
Wann
Modul 1: 03. – 05. Mai 2022
Modul 2: 14. – 16. Juni 2022
Modul 3: 26. – 28. Juli 2022
Modul 4: 14. – 15. September 2022
Modul 5: 18. – 20. Oktober 2022
Ein TÜV-zertifizierter Transformationscoach begleitet heterogene Teams, bestehend aus Menschen unterschiedlicher Hierarchien, Fachdisziplinen und Persönlichkeiten in einem agilen Innovationsprozess. Er sorgt dabei für Qualität und Erfolg auf 4 Ebenen:
Durch die Erlebnisse, Erkenntnisse und Ergebnisse auf diesen 4 Ebenen schafft der Transformationscoach den Prototyp eines wandlungsfähigen und komplexitätsrobusten Unternehmens (lernende Organisation) – nicht abseits des bestehenden Geschäfts, sondern tief integriert. Indem Transformationscoaches das Arbeiten der Zukunft schon heute aktivieren sind sie die Katalysatoren der Transformation.
Durch die gekonnte Orchestrierung agiler Projekte werden innovative und von der Belegschaft akzeptierte Lösungen von den Mitarbeitenden für die Mitarbeitenden und deren Kunden generiert.
Nicht die Methode als Intervention, sondern der Coach als Intervention:
TÜV-zertifizierte Transformationscoaches folgen keiner spezifischen Schule (wie z.B. Design Thinking, SCRUM, etc). Sie orientieren sich deshalb nicht dogmatisch an einzelnen Methoden, sondern integrieren jeweils flexibel die methodischen Ansätze, die den Leitgedanken und dem Zielbild des Innovations- bzw. Transformationsvorhabens ihres Unternehmens entsprechen. Je nach Persönlichkeit des Coaches und Unternehmenskontext kommen so unterschiedliche methodische Ansätze zum Einsatz. Genau da liegt die Wirksamkeit in komplexen Vorhaben, denn starre methodische Frameworks verfehlen in hochdynamischen Umgebungen (VUCA) das Ziel. Transformationscoaches verfügen über das nötige Wissen und Können diverser agiler und klassischer Ansätze und bringen die darin enthaltenen Elemente sinnvoll und kontextgerecht in die effektive Umsetzung.
Nicht die Ideengenerierung steht im Fokus, sondern Ideenumsetzung:
Innovationen sind in der Regel mit Veränderungen organisationaler Rahmenbedingungen verbunden. Nach der Ideengenerierung und -prototypisierung fängt der Innovationsprozess demnach erst richtig an. Diverse agile Ansätze und Frameworks hören hier jedoch auf. TÜV-zertifizierte Transformationscoaches begleiten patentierte Innovationsprojekte, in denen die Umsetzungsverantwortung bei den Teammitgliedern liegt und unterstützt das Team in der Realisierung des Wertbeitrags.
Während sich Lean Management im Kern auf die Optimierung im bestehenden System auswirkt (Effizienz), ist der Fokus von Transformationscoaching und -projekten die Arbeit am bestehenden System (Effektivität).
Während sich Lean Management besonders in linearen, planbaren und steuerbaren Kontexten eignet, ist Transformationscoaching der entsprechende Ansatz in komplexen, unübersichtlichen und lösungsoffenen Kontexten.
Während Lean Management als Lösungsquelle im Kern das Wissen / die Methode sieht, ist die Lösungsquelle im Transformationscoaching immer der Mensch und das menschliche Innovationspotential.
Diese Rollen profitieren am meisten von der Ausbildung:
Die Ausbildung zum TÜV-zertifizierten Transformationscoach basiert auf der wissenschaftlichen Forschung und dem theoretischen Fundament von:
Es werden praktische Kompetenzen aus den folgenden Bereichen erlernt:
Ergänzend dazu fließen die praktischen Erfahrungen aus mehr als 5 Jahren Transformationsarbeit bei VORSPRUNGatwork und unseren Kunden mit ein.
Ist moderne Führung das Gegenteil des noch heute in der Breite vorherrschenden Top-Down Managements? Also weniger Planung, Steuerung und Kontrolle – Dafür freier, agiler und selbstbestimmter? Ja, äähh nein, ich mein jein!
Klassische Führung = Steuern. New Leadership = Laufen lassen.
In unseren Leadership Workshops stoßen wir immer wieder auf dieses Missverständnis.
Wir glauben, dass es bei New Leadership keinesfalls darum geht, Steuerung oder Kontrolle abzuschaffen. Vielmehr geht es darum, Steuerung und Kontrolle maximal effizient und effektiv im Sinne des Unternehmenszwecks einzusetzen. Sich von Kontrollillusionen zu befreien und echte Steuerung zu ermöglichen.
Und das kann durchaus bedeuten, auf das ein oder andere Steuerungsinstrument zu verzichten, um dafür mehr Eigenverantwortung und -steuerung im Team zu fördern. Kontrolle durch eine Führungskraft kann so beispielsweise ersetzt werden, durch Kontrolle, die sich eine soziale Gruppe selbst auferlegt. Kontrolle wird hier nicht abgeschafft, sondern anders mit Leben gefüllt.
New Leadership ist demnach für uns keine Frage des OB, sondern des WIE und WANN wir planen, steuern und kontrollieren. Denn seien wir ehrlich: Die heutigen Herausforderungen sind so komplex und vielschichtig, dass sie niemals auch nur im Ansatz durch den einen dogmatischen Führungsstil bewältigt werden könnten.
Wir sind uns daher sicher:
New Leadership ist kein Führungsstil.
New Leadership ist das „sich frei machen“ von Führungsdogmen.
New Leadership sorgt dafür, dass jeder Mensch im Unternehmen zu jeder Zeit folgende Frage für sich beantworten kann: Warum und Wofür tue ich mit Wem, Was, Wie und Womit?
Was verstehst du unter New Leadership?
Welches Führungsverständnis gibt dir und deiner Organisation Orientierung?
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