Impuls 13
Wann warst du das letzte Mal so richtig zufrieden mit einer Entscheidung? Viele Entscheidungen sind anspruchsvoll. Ganz besonders heutzutage. Fühlst du dich innerlich manchmal wie: Ständig das Gefühl, es sowieso nicht richtig machen zu können?Damit bist du nicht allein und es gibt gute Gründe, warum es so ist. Doch noch wichtiger: es gibt einen Weg […]
Impuls 12
Scheitern vorprogrammiert Was hörst du? Yanny oder Laurel? Der heutige Impuls beschäftigt sich mit der täglichen Herausforderung der Kommunikation. Führung bedeutet Kommunikation, doch Kommunikation kann aus vielen Gründen scheitern. Insofern ist es umso wichtiger, sich der Fallstricke in der Kommunikation bewusst zu sein. Denn eines ist sicher: Wir können nicht nicht kommunizieren. Doch bevor wir […]
Impuls 11
Fokus auf Wirksamkeit Es gibt viele schlaue Time Management Instrumente und Ratgeber. Warum sind die Kalender trotzdem so voll? Warum sind so viele Menschen zu sehr im Hamsterrad, als dass sie mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit an Besprechungen teilnehmen könnten? Eine Erklärung ist, dass ein voller Kalender zum Statussymbol mutiert ist. Wer in vielen Projekten einbezogen […]
Impuls 10
Agiles Arbeiten… was muss ich darüber wissen? Die Komplexität hat vieles in der Arbeitswelt verändert. Sowohl die Herausforderungen als auch die Vorteile haben dazu geführt, dass Projekte zunehmend ‚agil‘ bearbeitet werden. Und sich als Konsequenz ganze Organisationen auf den Weg gemacht haben, ‚agil‘ zu werden. Die Leadership Expedition wäre unvollständig ohne eine Betrachtung der Unterschiede […]
Impuls 9
Was lehrt uns ein Skater über den Umgang mit Komplexität? Und geht das auch ohne blaue Flecken? https://youtu.be/Teu57t_hW04 Im heutigen Impuls steigt ihr gedanklich aufs Skateboard und rollt los. Dabei erfahrt ihr, mit welcher Haltung und mit welchem Equipment ausgestattet ihr den Sprung zu neuen organisationalen Höchstleistungen schafft. Möglichst ohne blauen Flecken. Was braucht es […]
Du gabst uns stets das wohlige Gefühl, zu wissen, dass die Dinge gut werden, wenn nur jeder das macht, was ihm aufgetragen wird. Dank dir wussten wir immer genau, welche Aufgaben wir ohne schlechtes Gewissen ablehnen konnten, ohne dabei den von dir vorgezeichneten Karrierepfad zu gefährden. Es hatte schlicht etwas Bequemes, sich nicht um Dinge kümmern zu müssen, die wir nicht formal verantworten mussten.
Wer deine Kreativität unterschätzte wurde zeitlebens eines Besseren belehrt. Für jedes organisationale Problem hattest du die passende Stellenausschreibung parat. Wo wären wir heute ohne Chief Happiness Officer, Innovationsmanager oder Transformationskatalysatoren?
Unsere dynamisch vernetzte Welt machte dir jedoch kürzlich sichtbar zu schaffen. Stellenbeschreibungen, die immer detaillierter und länger wurden. Unsummen an Fähigkeiten, die kein Mensch mehr allein verkörpern konnte. Anforderungen an Berufserfahrungen, die viele Kandidaten ungläubig mit dem Kopf schütteln ließen. Dein Wunsch, die stetig wachsende Komplexität der Welt auf eine Summe messbarer Einzelteile herunterzubrechen, war ein hehrer – jedoch von Beginn an zum Scheitern verurteilt.
Wir verurteilen dich aber nicht. Leistung zu messen und zu bewerten ist und bleibt wichtig. Persönliche Klarheit und Verantwortlichkeit im Beitrag für das Unternehmen unverzichtbar. Die richtigen Menschen mit den richtigen Kompetenzen an Bord zu holen einer der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg.
Der Weg dorthin wird in Zukunft jedoch eine andere Form annehmen. Weniger Personenkult, mehr Verbindung zum Unternehmenszweck. Weniger Funktionserfüllung, mehr Arbeit in dynamischen Rollen. Weniger Anpassung, mehr Gestaltung. Weniger Individuum, mehr Team. Weniger Fokus auf die Einzelteile, mehr Fokus auf die Verbindungen. Darauf freuen wir uns!
Dich bewegt etwas zum Abschied von der Stellenbeschreibung?
Teile deine Gedanken und deine Anteilnahme gerne in den Kommentaren!
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